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Förder*innen
Das GKV-Bündnis für Gesundheit und das Land Nordrhein-Westfalen fördern mit dem Landesprogramm die Umsetzung von nachhaltigen Angeboten zur Stärkung der Resilienz der Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern und leisten damit einen wesentlichen Beitrag zur Prävention und Gesundheitsförderung. Die Landesfachstelle Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht BELLA DONNA leistet einen Beitrag zur Förderung durch die Erbringung von Eigenmitteln.
Umsetzung & Koordination
Landesfachstelle Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht BELLA DONNA der Suchtkooperation NRW
Die Landesfachstelle Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht BELLA DONNA ist die vom Gesundheitsministerium NRW eingesetzte Fachstelle für die Themen Familie, Geschlechtervielfalt und Sucht sowie Kinder in suchtbelasteten Familien. Wesentliche Ziele sind die Weiterentwicklung der geschlechtersensiblen Suchthilfe in NRW, die Sensibilisierung des Fachumfeldes für die Lebensbedingungen von Kindern in suchtbelasteten Familien und die Stärkung der unterstützenden Arbeit mit betroffenen Familien und Kindern.
Die Koordinierungsstelle des Landesprogramms „KIPS Prävention NRW“ ist bei der Landesfachstelle angesiedelt.
Die Landesfachstelle wurde im Jahr 2020 mit der Konzeption und anschließend mit der Umsetzung des Landesprogramms „KIPS Prävention NRW: Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern stärken“ beauftragt. Unter ihrer vorherigen Bezeichnung „Landeskoordinierungsstelle Frauen und Sucht NRW, BELLA DONNA“ sowie folgend „Landesfachstelle Frauen und Familie BELLA DONNA“ hat die Landesfachstelle ein umfangreiches Portfolio an Publikationen, Projekten und Aktionen und anderen Vorarbeiten zur Thematik „Kinder suchtbelasteter Eltern“ vorzuweisen. Eines der jüngeren Projekte war die Umsetzung des Wissensnetzwerks Kinder in suchtbelasteten Familien.
Einen Überblick über den gesamten Erfahrungshintergrund gibt das Portfolio „Kinder suchtbelasteter Eltern“ des Trägervereins, des „Verein zur Hilfe suchtmittelabhängiger Frauen Essen e.V.“.
Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes
Nordrhein-Westfalen
Das Gesundheitsministerium NRW fördert die Koordinierungsstelle des Landesprogramms „KIPS Prävention NRW: Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern stärken“. Darüber hinaus stellt es im ersten Jahr der Laufzeit des Landesprogramms die Mittel für die Hol- und Bring-Dienste zu den Gruppenangeboten für diejenigen Kinder zur Verfügung, die diese Wege (noch) nicht eigenständig zurücklegen können.
Das Gesundheitsministerium NRW fördert die Koordinierungsstelle des Landesprogramms „KIPS Prävention NRW: Kinder psychisch kranker und suchtkranker Eltern stärken“. Darüber hinaus stellt es im ersten Jahr der Laufzeit des Landesprogramms die Mittel für die Hol- und Bring-Dienste zu den Gruppenangeboten für diejenigen Kinder zur Verfügung, die diese Wege (noch) nicht eigenständig zurücklegen können.
GKV Bündnis für Gesundheit
Das GKV Bündnis für Gesundheit fördert über die Module 1.2 bis 1.7 und 2.1 bis 2.3 anteilig zweckgebundene Personal- und Sachmittelausgaben, Referent*innen-Honorare, Beratung und Begleitung sowie Qualifizierungsmaßnahmen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Konzeption und Umsetzung von Gruppenangeboten für betroffene Kinder und Jugendliche.
Das GKV Bündnis für Gesundheit fördert über die Module 1.2 bis 1.7 und 2.1 bis 2.3 anteilig zweckgebundene Personal- und Sachmittelausgaben, Referent*innen-Honorare, Beratung und Begleitung sowie Qualifizierungsmaßnahmen und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Konzeption und Umsetzung von Gruppenangeboten für betroffene Kinder und Jugendliche.
Stiftung Wohlfahrtspflege
Als Landessozialstiftung fördert die Stiftung Wohlfahrtspflege Träger der Freien Wohlfahrtspflege durch Anschubfinanzierungen. Im Rahmen des Landesprogramms ist die Beantragung einer Starthilfe (siehe Modul 1.1) möglich. Der Antrag für das Modul 1.1 wird von den Trägern/Einrichtungen über den jeweiligen Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege direkt an die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gestellt. Alle anderen Module (1.2 bis 2.3) werden über die Koordinierungsstelle von KIPS Prävention NRW beantragt.
Als Landessozialstiftung fördert die Stiftung Wohlfahrtspflege Träger der Freien Wohlfahrtspflege durch Anschubfinanzierungen. Im Rahmen des Landesprogramms ist die Beantragung einer Starthilfe (siehe Modul 1.1) möglich. Der Antrag für das Modul 1.1 wird von den Trägern/Einrichtungen über den jeweiligen Spitzenverband der freien Wohlfahrtspflege direkt an die Stiftung Wohlfahrtspflege NRW gestellt. Alle anderen Module (1.2 bis 2.3) werden über die Koordinierungsstelle von KIPS Prävention NRW beantragt.