Online-Seminar „Entwicklung einer verbindlichen Kooperations­vereinbarung zwischen Drogen- und Jugendhilfe – wie kann dies gelingen?“

Die Arbeit mit Müttern, Vätern und Kindern in suchtbelasteten Lebenssituationen erfordert ein kooperatives Arbeiten von unterschiedlichen Hilfesystemen. Die Praxis zeigt, dass eine vor Ort verbindlich miteinander vereinbarte, d.h. schriftlich fixierte und strukturierte Kooperation die größten Chancen bietet, diese Zusammenarbeit gewinnbringend für alle Beteiligten zu gestalten. Für die Entwicklung einer Kooperationsvereinbarung sind verschiedene Verfahren möglich. Wir möchten in dieser Fortbildung das Modell einer erprobten Verfahrensweise vorstellen und diskutieren sowie die dafür erforderlichen Prozesse und notwendigen Inhalte einer Kooperationsvereinbarung erläutern:

  • Entwicklung einer Kooperationsvereinbarung vor Ort – Struktur und Vorgehen
  • Welche Themen müssen geklärt werden, um verbindliche Kooperationen zu entwickeln und zu implementieren?
  • Welche Inhalte muss eine Kooperationsvereinbarung berücksichtigen?

Referentin: Martina Tödte, Landesfachstelle Frauen und Familie BELLA DONNA
Zielgruppe: Mitarbeiter*innen der Suchthilfe, der Frühen Hilfen, der Kinder- und Jugendhilfe sowie angrenzender Arbeitsfelder in NRW
Termin: 7. Oktober 2021; 10:00 Uhr bis 13:30 Uhr
Anmeldefrist: 30. September 2021
Technik: Wir werden das Online-Seminar über Zoom anbieten. Die Zugangsdaten erhalten Sie nach Ablauf der Anmeldefrist.

Voraussetzung für die erfolgreiche Teilnahme an interaktiven Videokonferenzen wie dieser sind ein flotter PC/Laptop mit bereits installierter ZOOM-Software (bitte das aktuellste Update installieren), schnelles und stabiles Internet, funktionierende Webcam und Mikrofon. 
Tutorials zur Nutzung von ZOOM: https://zoom.us/de-de/resources.html
Hinweise zu ZOOM und Datenschutz: https://www.cms.hu-berlin.de/de/dl/multimedia/bereiche/tele/zoom/sicherheit

Teilnahmegebühr: kostenlos
Gesamtzahl Plätze: 15

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